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Vom 1. bis 3. Juli ver­an­stal­te­te der Arbeits­be­reich Geschichts­di­dak­tik sei­nen zwei­ten inter­na­tio­na­len Work­shop zur Erfas­sung von Leis­tun­gen his­to­ri­schen Den­kens. Ver­an­stal­tungs­ort war wie­der die Mis­si­ons­aka­de­mie an der Uni­ver­si­tät Ham­burg. Das The­ma der Arbeits­ta­gung lau­te­te: “On the Way to an Inter­na­tio­nal­ly Shared Assess­ment of His­to­ri­cal Thin­king (?)”. Sie dien­te dem Aus­tausch von theo­re­ti­schen Grund­la­gen und admi­nis­tra­ti­ven Rah­men­be­din­gun­gen sowie empi­ri­schen Ansät­zen und Erfah­run­gen mit ihnen. Die Tagung ver­zeich­ne­te Teilnehmer(innen) aus Nor­we­gen (Lise Kvan­de, Chris­ti­an Skot­nes, bei­de NTNU Trond­heim), Schwe­den (Prof. Dr. Per Eli­as­son, Dr. Ceci­lia Axels­son Yng­vé­us, David Rosen­lund und Per Gun­nemyr, all Uni­ver­si­tät Mal­mö), den Nie­der­lan­den (Prof. Dr. Car­la van Boxt­el, Uni­ver­si­tät Ams­ter­dam; Ste­ven Ste­gers, EUROCLIO, Den Haag), Öster­reich (Prof. Dr. Chris­toph Küh­ber­ger; PH Salz­burg), der Schweiz (Prof. Dr. Béa­tri­ce Zieg­ler, Prof. Dr. Moni­ka Wal­dis, Mar­tin Nit­sche, alle FHNW Aar­au) und Kana­da (Prof. Dr. Lind­say Gib­son; Univ. Alber­ta) sowie von ver­schie­de­nen deut­schen Uni­ver­si­tä­ten (Prof. Dr. Nico­la Brauch, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum), Uni­ver­si­tät Pader­born (Prof. Dr. Johan­nes Mey­er-Ham­me; Dr. Hele­ne Albers, Chris­to­pher Wos­nitza, Fran­zis­ka Pilz), Katho­li­sche Uni­ver­si­tät Eich­stätt (Prof. Dr. Wal­traud Schrei­ber, Mat­thi­as Hirsch, Micha­el Wer­ner), Eber­hard Karls-Uni­ver­si­tät Tübin­gen (Dr. Chris­tia­ne Bert­ram, Zarah L. Weiß) und der Uni­ver­si­tät Ham­burg (Prof. Dr. Andre­as Kör­ber, Prof. Dr. em. Bodo von Bor­ries, Andre­as Zuc­kow­ski, Fran­zis­ka Meis, Patri­zia Seidl, Han­na Gross­mann, Fran­zis­ka Singh). Zwei Teil­neh­mer waren lei­der kurz­fris­tig verhindert.

Das Pro­gramm der Tagung bestand aus Über­blicks­vor­trä­gen über die Tra­di­tio­nen und Hin­ter­grün­de der Erfas­sung his­to­ri­scher Lern- und Denk­leis­tun­gen zu ver­schie­de­nen Zwe­cken (Prü­fun­gen, Moni­to­ring) in ver­schie­de­nen Regio­nen, Prä­sen­ta­tio­nen unter­schied­li­cher metho­di­scher Ansät­zen und Auf­ga­ben­bei­spie­len zur Erfas­sung his­to­ri­scher Denk­leis­tun­gen und der Aus­lo­tung mög­li­cher Ansatz­punk­te für eine Zusam­men­ar­beit mit Blick auf eine Klä­rung von Bedin­gun­gen für zukünf­ti­ge Zusammenarbeit.