Arbeitsbereich Geschichtsdidaktik / History Education, Universität Hamburg

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Gemeinsame Erklärung des VHD und des VGD zum Schulfach Geschichte

28. September 2016 Andreas Körber 8 Kommentare

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8 Kommentare

  1. Matthias Bublitz sagt:

    [wegen Belei­di­gun­gen gelöscht. A.K.]

  2. Matthias Bublitz sagt:

    Sie rau­schen aber auch ganz schön ran mit Ihren Abqualifizierungen!

  3. Matthias Bublitz sagt:

    Den Begriff der “wir­ren Opfer­rol­le” fin­de ich unpas­send, und “sinn­frei” sind die Skan­da­li­sie­run­gen auch nicht.

    Selbst­ver­ständ­lich hat­te ich nicht erwar­tet, dass Sie die­se Pos­tings unge­kürzt ste­hen­las­sen. Sie soll­ten aber auch die “Ser­vice-Leis­tung” nicht ver­ken­nen, die in die­sen Pos­tings liegt: Denn ich lie­fe­re den Betrof­fe­nen damit Vor­wän­de, sich über mich auf­zu­re­gen; ernst­haf­te Argu­men­te haben sie ja nicht. Es sind sozu­sa­gen Sozi­al­leis­tun­gen für argu­men­ta­tiv Mittellose.

    Das wirk­lich Bedroh­li­che für die Betrof­fe­nen sind ja nicht schmä­hen­de Anwür­fe, son­dern sach­li­che Schil­de­run­gen der Demokratie‑, Rechts- und Qua­li­täts­de­fi­zi­te (und der dar­aus resul­tie­ren­den Fol­gen). Wenn der­art auto­ri­tär mit Anders­den­ken­den umge­sprun­gen wird, zeigt das ja, wie sehr man gera­de die sach­li­che Dis­kus­si­on fürch­tet. Was ist schon von Uni-Ange­hö­ri­gen zu hal­ten, die jede Dis­kus­si­on flie­hen müs­sen wie der Teu­fel das Weihwasser?

    Ich weiß es durch­aus zu wür­di­gen, dass Sie in Ihrem Blog Raum für Kri­tik schaf­fen. Den­noch kann das nur der Anfang einer neu­en Kul­tur der Sach­lich­keit und des Dia­logs sein. Ins­ge­samt ver­hält sich das Lehr­amt extrem schwer­fäl­lig bei Debat­ten­wün­schen; man hat eben einen auto­ri­tä­ren Beruf und schlech­te Argumente.

    Ein biss­chen erin­nert Ihre Fakul­tät (in eini­gen Aspek­ten) durch­aus an die SED in der Spät­pha­se: Müh­sam muss um jeden Dia­log gerun­gen wer­den, und immer wie­der gibt es Rück­fäl­le in Bas­ta-Poli­tik, miss­brauch­te Tra­di­tio­nen und Unsach­lich­keit (“Gacker­huhn-Sta­li­nis­mus”). Inter­net­fä­hig und post­mo­dern sind Sie in DIESEN Punk­ten abso­lut nicht, weil Sie sich selbst stets voraussetzen…

    Ele­na oder Mar­got — das ist hier die Frage…

    [Kom­men­tar zum Kom­men­tar: Das obi­ge dis­qua­li­fi­ziert sich wohl hin­rei­chend selbst. A.K.]

  4. Matthias Bublitz sagt:

    Das stimmt. Aber wenn jeder Dis­kurs ver­wei­gert wird, wenn Intel­lek­tu­el­le kri­mi­na­li­siert werden,

    [Rest gelöscht: Sie wer­den den Blog mei­nes Arbeits­be­reichs nicht nut­zen kön­nen, für die­se sinn­frei­en Skan­da­li­sie­run­gen. Weder hat irgend­je­mand in mei­nem Arbeits­be­reich Sie “kri­mi­na­li­siert” (das haben Sie mit Belei­di­gun­gen am ehes­ten schon selbst getan; da müs­sen aber die von Ihnen Belei­dig­ten reagie­ren), noch wer­de ich Ihren wir­ren The­sen hier Raum geben. Ver­nünf­ti­ger Dis­kurs, ja. Selbst­in­sze­nie­rung in einer wir­ren Opfer­rol­le als Recht­fer­ti­gung für Belei­di­gun­gen und Ver­schö­wrungs­theo­rien, nein, schon gar nicht hier auf die­sem Blog. A.K.]

  5. Andreas Körber sagt:

    Da ging es nicht um ein Spre­chen über Trau­ma­ti­sie­run­gen — da waren nur unqua­li­fi­zier­te Beleidigungen.

  6. Matthias Bublitz sagt:

    Zu einer sach­li­chen Dis­kus­si­on gehört auch, über die Trau­ma­ti­sie­run­gen zu spre­chen, die mit einem Fach­mord nun ein­mal ver­bun­den sind. Wenn DAO sein im Kern auto­ri­tä­res Wesen an der Pfor­te zur Höl­le noch ein­mal allen zei­gen will — bit­te sehr — es wür­de der Wahr­heits­fin­dung dienen!

  7. Matthias Bublitz sagt:

    [wegen Belei­di­gun­gen Drit­ter gelöscht. AK]

  8. Matthias Bublitz sagt:

    Man kann nur hof­fen, dass eine Zer­stö­rung des Faches Geschich­te abge­wen­det wer­den kann. Dazu gehört es auch, Theo­rie-Ele­men­te rich­tig zu dosie­ren und einzusetzen.

    Geschich­te ist ein theo­rie­fä­hi­ges, aber nicht in jedem Fall theo­rie­pflich­ti­ges Fach — ganz im Gegen­teil, eine Über­frach­tung mit halb­ver­stan­de­ner Erkennt­nis­theo­rie ist eben­so über­flüs­sig wie schäd­lich. Man kann nicht die Phi­lo­so­phie ent­theo­re­ti­sie­ren und gleich­zei­tig die Geschich­te über­theo­re­ti­sie­ren — das wür­de in den Schwach­sinn füh­ren (und tut es heu­te schon).Letzten Endes kann das Wesen der Geschich­te (als Schul­fach) ohne­hin nur in einer har­mo­ni­sier­ten Abstim­mung mit ande­ren Fächern bestimmt werden.

    Dreh- und Angel­punkt des geis­ti­gen Ver­falls [… wegen Belei­di­gun­gen gekürzt. Ich bit­te drin­gend dar­um, bei sach­li­cher Argu­men­ta­ti­on zu blei­ben. AK]

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