Gemeinsame Erklärung des VHD und des VGD zum Schulfach Geschichte
Vgl. dazu auch hier auf diesem Blog:
- “Eine weitere Debatte über Geschichtsunterricht und Kompetenzorientierung auf Facebook”
- “Geschichte — Kompetenzen und/oder Fakten? Zu einigen aktuellen Zeitungsartikeln und zur Frage der Chronologie”
[wegen Beleidigungen gelöscht. A.K.]
Sie rauschen aber auch ganz schön ran mit Ihren Abqualifizierungen!
Den Begriff der “wirren Opferrolle” finde ich unpassend, und “sinnfrei” sind die Skandalisierungen auch nicht.
Selbstverständlich hatte ich nicht erwartet, dass Sie diese Postings ungekürzt stehenlassen. Sie sollten aber auch die “Service-Leistung” nicht verkennen, die in diesen Postings liegt: Denn ich liefere den Betroffenen damit Vorwände, sich über mich aufzuregen; ernsthafte Argumente haben sie ja nicht. Es sind sozusagen Sozialleistungen für argumentativ Mittellose.
Das wirklich Bedrohliche für die Betroffenen sind ja nicht schmähende Anwürfe, sondern sachliche Schilderungen der Demokratie‑, Rechts- und Qualitätsdefizite (und der daraus resultierenden Folgen). Wenn derart autoritär mit Andersdenkenden umgesprungen wird, zeigt das ja, wie sehr man gerade die sachliche Diskussion fürchtet. Was ist schon von Uni-Angehörigen zu halten, die jede Diskussion fliehen müssen wie der Teufel das Weihwasser?
Ich weiß es durchaus zu würdigen, dass Sie in Ihrem Blog Raum für Kritik schaffen. Dennoch kann das nur der Anfang einer neuen Kultur der Sachlichkeit und des Dialogs sein. Insgesamt verhält sich das Lehramt extrem schwerfällig bei Debattenwünschen; man hat eben einen autoritären Beruf und schlechte Argumente.
Ein bisschen erinnert Ihre Fakultät (in einigen Aspekten) durchaus an die SED in der Spätphase: Mühsam muss um jeden Dialog gerungen werden, und immer wieder gibt es Rückfälle in Basta-Politik, missbrauchte Traditionen und Unsachlichkeit (“Gackerhuhn-Stalinismus”). Internetfähig und postmodern sind Sie in DIESEN Punkten absolut nicht, weil Sie sich selbst stets voraussetzen…
Elena oder Margot — das ist hier die Frage…
[Kommentar zum Kommentar: Das obige disqualifiziert sich wohl hinreichend selbst. A.K.]
Das stimmt. Aber wenn jeder Diskurs verweigert wird, wenn Intellektuelle kriminalisiert werden,
[Rest gelöscht: Sie werden den Blog meines Arbeitsbereichs nicht nutzen können, für diese sinnfreien Skandalisierungen. Weder hat irgendjemand in meinem Arbeitsbereich Sie “kriminalisiert” (das haben Sie mit Beleidigungen am ehesten schon selbst getan; da müssen aber die von Ihnen Beleidigten reagieren), noch werde ich Ihren wirren Thesen hier Raum geben. Vernünftiger Diskurs, ja. Selbstinszenierung in einer wirren Opferrolle als Rechtfertigung für Beleidigungen und Verschöwrungstheorien, nein, schon gar nicht hier auf diesem Blog. A.K.]
Da ging es nicht um ein Sprechen über Traumatisierungen — da waren nur unqualifizierte Beleidigungen.
Zu einer sachlichen Diskussion gehört auch, über die Traumatisierungen zu sprechen, die mit einem Fachmord nun einmal verbunden sind. Wenn DAO sein im Kern autoritäres Wesen an der Pforte zur Hölle noch einmal allen zeigen will — bitte sehr — es würde der Wahrheitsfindung dienen!
[wegen Beleidigungen Dritter gelöscht. AK]
Man kann nur hoffen, dass eine Zerstörung des Faches Geschichte abgewendet werden kann. Dazu gehört es auch, Theorie-Elemente richtig zu dosieren und einzusetzen.
Geschichte ist ein theoriefähiges, aber nicht in jedem Fall theoriepflichtiges Fach — ganz im Gegenteil, eine Überfrachtung mit halbverstandener Erkenntnistheorie ist ebenso überflüssig wie schädlich. Man kann nicht die Philosophie enttheoretisieren und gleichzeitig die Geschichte übertheoretisieren — das würde in den Schwachsinn führen (und tut es heute schon).Letzten Endes kann das Wesen der Geschichte (als Schulfach) ohnehin nur in einer harmonisierten Abstimmung mit anderen Fächern bestimmt werden.
Dreh- und Angelpunkt des geistigen Verfalls [… wegen Beleidigungen gekürzt. Ich bitte dringend darum, bei sachlicher Argumentation zu bleiben. AK]