In diesen Zeiten zeigt sich, wie prekär (Solo-)Selbstständige und „Freelancer“ in der Geschichtsvermittlung in Museen, Gedenkstätten und als Guides von Stadtführungen sind.

Sie werden derzeit nicht in die Künstler*innen-Sozialkasse (KSK) aufgenommen – oder nur dann, wenn sie ihre Tätigkeit „künstlerisch“ anlegen. Das darf aber nicht zur Bedingung werden. Nicht nur, aber gerade Geschichtsvermittlung zu sensitiven Themen wie beispielsweise NS-Verbrechen und Kolonialgeschichte, bedarf sowohl vielfältigen Engagements als auch der nötigen Ernsthaftigkeit.

Ich bitte daher um Unterstützung dieser Petition:

Kulturvermittlung braucht soziale Absicherung! KSK für Museumspädagogik und Kulturvermittlung!